Von links nach rechts: Frau Bauer, Frau Weiler, Herr Braun, Frau Blum, Herr Fuchs, Frau Naber, Herr Bitterberg, Frau Bismor, Herr Kolvenbach, Frau Bierdel.
Es fehlt: Frau Regh

Mathe bringt Ordnung ins Chaos!

„Es gibt Dinge, die den meisten Menschen unglaublich erscheinen, die nicht Mathematik gelernt haben.“ (Archimedes, 287 – 212 v.Chr.)

Mathematik ist eine der ältesten Wissenschaften und auch heute noch lernen SchülerInnen in „Mathe“ den Umgang mit Zahlen, geometrischen Formen, Funktionen und Wahrscheinlichkeiten… „Und wofür brauche ich das alles?“ Wohl jedem Mathelehrer wurde diese Frage schon einmal gestellt! Hier der Versuch einer kurzen Antwort:

Mathematik ist weit mehr als stupides Rechnen oder Abspulen von abstrakten Aufgabentypen. Es geht darum, Muster und Strukturen zu erkennen, zu beschreiben und zu ordnen, Modelle zu erstellen und damit Dinge berechenbar zu machen um die Ergebnisse von Prozessen vorherzusagen, kurz: Ordnung ins Chaos zu bringen.
Ohne Mathe gibt es keine Naturwissenschaft, keine Autos, Computer oder Handys, keine moderne Medizin, keine globale Wirtschaft, keine Wettervorhersage, keine Wahlprognose. Und wenn wir all das nicht nur konsumieren, sondern verstehen und weiterentwickeln wollen, müssen wir Mathematik lernen und selbst anwenden.

Für den Unterricht am StMG ergibt sich daraus, dass weder die Anwendungen der Mathematik, noch das alltägliche Handwerkszeug, noch der Spaß am Knobeln und Rätseln zur Förderung des problemlösenden Denkens zu kurz kommen dürfen.
Und aufgrund des Ausbaus moderner Medien in unserer Schule können jetzt für alle SchülerInnen mathematische Zusammenhänge immer besser veranschaulicht und dadurch verständlich und motivierend gestaltet werden.