Von links nach rechts: Frau Weber, Herr Hill, Frau Brust, Frau Zingsheim, Frau Kuschel, Herr Schöttler, Frau Klinkhammer, Herr Krause, Frau Krause, Herr Ismar, Herr Czech
Es fehlen: Frau Martini, Herr Jaquinet, Herr Priwitzer

„Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“ (Goethe)

Warum? Weil es gut tut. Im Deutschunterricht am St. Michael-Gymnasium hören wir kleine Lieder, lesen gute Gedichte, sehen treffliche Gemälde und sprechen vernünftige Wörter. Unter anderem. Wir beschäftigen uns mit Texten aus unterschiedlichen Epochen, entdecken ihre Schönheit und das Besondere darin und enthüllen für uns ganz persönlich Interessantes. Auch werden wir selbst kreativ, ob in geschriebener, gesprochener oder unserer Körpersprache. Und das möglichst fehlerfrei. Wir lassen uns inspirieren in unserem altehrwürdigen Gebäude, dem mittelalterlichen Städtchen oder der sich direkt anschließenden Natur. Oftmals präsentieren wir unsere Ergebnisse der Schulgemeinschaft, zum Beispiel in Pausenausstellungen oder beim „Böhnchenfest“.

Wir fördern Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bedarf in unter anderem den LRS-Kursen, dem Vertiefungskurs Deutsch, dem Unterricht in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Wir fordern Talente, etwa durch die Teilnahme an Wettbewerben. Hervorzuheben sind beispielsweise der Vorlesewettbewerb für die 6. Klassen oder „Jugend debattiert“ für die 8. Klassen.

Selbstverständlich erfüllen wir im Unterricht die Vorgaben des Bildungsministeriums, ermöglichen den Erwerb aller in den Lehrplänen beschriebenen Kompetenzen, gehen aber darüber hinaus. So verfügt unsere Schule über den gut ausgestatteten „Theaterkeller“ mit Licht- und Tontechnik, der nicht nur von unseren Theatergruppen, sondern auch für den Deutschunterricht genutzt werden kann und der bereits zahlreichen beeindruckenden Szenen den passenden Raum geboten hat.