Von links nach rechts: Frau Sieben, Frau Strauch, Frau Schorrlepp, Frau Lippmann

„Kunst kommt von Kunde, man muss etwas zu sagen haben, auf der anderen Seite aber auch von Können, man muss es auch sagen können.“ (Joseph Beuys)

Der Kunstunterricht bietet den SchülerInnen die Möglichkeit einer ästhetischen Grundbildung und schafft damit die Fähigkeit zur persönlichen Relfexion und einer kritischen Auseinandersetzung mit der visuellen Wirklichkeit. Neugierde und Interesse wachsen mit zunehmendem Wahrnehmungs- und Audrucksvermögen sowie einer größeren gestalterischen Kompetenz.

Um dies auch im Schulalltag zu fördern, werden die Arbeitsergebnisse aus dem Kunstunterricht regelmäßig sowohl in den Fluren als auch im Verwaltungstrakt der Schule präsentiert. Dreidimensionale Skulpturen finden in zwei großen „Kunst-Vitrinen“ auf den Gängen einen ansprechenden Platz. Die gemeinsam gestaltete „Oberstufen-Kunstausstellung“ lockt jedes Jahr viele Besucher an und gehört zum festen Bestandteil des Schuljahres.

Darüber hinaus bieten Ausstellungen an besonderen außerschulischen Orten eine zusätzliche ästhetische Auseinandersetzung mit den im Kunstunterricht entstandenen Werken an. Dadurch wird eine direkte Verbindung zum Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler geschaffen, Lernprozesse werden vertieft und eine individuelle nachhaltige Wirkung wird erzielt.